Wenn uns die Anforderungen des Alltags zu überrollen scheinen.

Wie ein Zug, der nicht mehr anhält.

Und wir uns dann so fühlen:

• angreifbar
• verletzlich
• ausgebrannt

Dann können wir die Waffen strecken.

Oder wir können dagegen halten.

Seneca sagt:

Innere Stärke ist wie ein Muskel:

Sie wächst durch Widerstand.

Hier sind 3 stoische Tricks, die uns dabei helfen:

1) Der Kampf-Selektions-Trick

Epiktet sagt:

Die große Frage: Wessen Kämpfe kämpfst Du?

Merke:

• Nicht jeder Kampf ist Deiner
• Nicht jede Verletzung muss Dich treffen
• Nicht jeder Streit braucht Deine Energie

Für mehr innere Stärke: Kämpfe weniger, aber die richtigen Kämpfe.

2) Der Nein-Sag-Trick

Marcus Aurelius sagt:

Die Botschaft: Du musst öfter NEIN sagen als JA.

Denn:

• Ablenkungen umzingeln Dich
• Aufgaben prasseln auf Dich ein
• Anforderungen nehmen nicht ab

Die innere SCHWÄCHE springt auf jeden Zug auf.

Die innere STÄRKE lässt die Züge vorbeirauschen.

Nicht weil sie nicht könnte. Sondern weil sie entscheidet, stehen zu bleiben.

3) Der Gegenwarts-Trick

Marcus Aurelius sagt:

Jedes NEIN zu etwas Unwichtigem ist ein JA zu Dir selbst.

Ein Grund zu feiern.

Wer den Moment feiert:

• strahlt Stärke aus
• wirkt attraktiv
• gewinnt an Ruhe

Denn:

Wem der Augenblick gehört, dem gehört auch der nächste Morgen.

Hab ein schönes Wochenende.

Mach's gut

Lars 🙏✌️

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